Jas Jasarevic, Author at CasinoBeats Deutschland https://casinobeats.com/de/author/jasjasarevic/ Tue, 10 Jun 2025 11:21:24 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://casinobeats.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2025/04/cropped-cropped-favicon-32x32.png Jas Jasarevic, Author at CasinoBeats Deutschland https://casinobeats.com/de/author/jasjasarevic/ 32 32 Thailändischer Senat und Vizepremier fordern Referendum über Casino-Legalisierung https://casinobeats.com/de/thailandischer-senat-und-vizepremier-fordern-referendum-uber-casino-legalisierung/ https://casinobeats.com/de/thailandischer-senat-und-vizepremier-fordern-referendum-uber-casino-legalisierung/#respond Tue, 10 Jun 2025 10:51:47 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1477 Der thailändische Senat und Vizepremierminister Anutin Charnvirakul fordern die Regierung auf, ein Referendum über den umstrittenen Gesetzentwurf zur Legalisierung von Casinos durchzuführen. Der Vorstoß zur Legalisierung stammt von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, die plant, Casinos in neuen Unterhaltungszentren zu ermöglichen. Laut ihr sollen diese Casinos mit ausländischem Kapital gebaut werden und dazu beitragen, die Steuereinnahmen des […]

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Der thailändische Senat und Vizepremierminister Anutin Charnvirakul fordern die Regierung auf, ein Referendum über den umstrittenen Gesetzentwurf zur Legalisierung von Casinos durchzuführen.

Der Vorstoß zur Legalisierung stammt von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, die plant, Casinos in neuen Unterhaltungszentren zu ermöglichen. Laut ihr sollen diese Casinos mit ausländischem Kapital gebaut werden und dazu beitragen, die Steuereinnahmen des Landes zu erhöhen.

(Dieser Beitrag stammt vom englischen Casinobeats Team und wurde ins Deutsche übersetzt)

Wachsende Kritik an Casino-Plänen

Doch das Vorhaben stößt auf massive öffentliche und politische Gegenwehr. Kritiker warnen, dass das Gesetz Geldwäsche und organisierte Kriminalität begünstigen könnte.

Die „Bangkok Post“ zitiert den Vorsitzenden des Sonderausschusses des Senats, Veerapun Suvannamai, mit der Aussage, dass ein Referendum unausweichlich sei. Der Ausschuss ist der Ansicht, dass der Gesetzentwurf Teilen der thailändischen Verfassung widerspricht – und daher die Zustimmung der Bevölkerung statt nur des Parlaments benötigt.

Auch Anutin Charnvirakul, Thailands Vizepremierminister und Vorsitzender der Bhumjaithai-Partei, fordert ein Referendum. Die Partei ist zwar Teil der Regierungskoalition, doch viele ihrer ranghohen Mitglieder lehnen Casinos strikt ab.

In den Senatsdebatten wurden praktische Herausforderungen des Gesetzentwurfs diskutiert. Senator Chirmsak Pinthong äußerte den Verdacht, es handle sich um einen Versuch durch die Hintertür, großflächige Casinos zu legalisieren. Er kritisierte die von der Premierministerin geleitete Arbeitsgruppe scharf und nannte sie spöttisch das „Casino-Kabinett“.

Laut Chirmsak ermögliche der Entwurf, dass Bangkok Casino-Konzessionen ohne Ausschreibungen, öffentliche Anhörungen oder Umweltprüfungen vergeben könne. Die geplanten 30-jährigen Konzessionen könnten zudem langfristige Risiken für kommende Generationen darstellen.

Auch weitere Senatoren äußerten Skepsis. Kaewsan Atibhoti warnte, dass das Gesetz möglicherweise ausländischen Investoren mehr nutzen würde als der thailändischen Bevölkerung.

Premierministerin soll sich im Juni dem Senat stellen

Die Senatoren hatten Premierministerin Paetongtarn Shinawatra ursprünglich eingeladen, an einer Ausschusssitzung teilzunehmen. Doch weder sie noch ihr Vertreter, Vizefinanzminister Julapun Amornvivat, erschienen – beide waren zu offiziellen Terminen in Vietnam.

Ausschussvorsitzender Veerapun Suvannamai erklärte, man erwarte nun, dass Paetongtarn am 5. Juni vor dem Senat erscheine.

In einem separaten Bericht derselben Zeitung heißt es, dass die Spannungen innerhalb der Regierungskoalition zunehmen. Es kursieren mittlerweile Gerüchte, dass die Bhumjaithai-Partei aus der Koalition ausgeschlossen werden könnte. Grund sind anhaltende Meinungsverschiedenheiten mit der Pheu-Thai-Partei der Premierministerin – insbesondere in Bezug auf das umstrittene Casino-Gesetz.

Die Bhumjaithai-Partei verfügt über 70 Sitze im Parlament. Sollte sie tatsächlich aus der Koalition ausscheiden, könnte die Regierung auf die Unterstützung der Opposition angewiesen sein.

Doch auch dort gibt es entschiedene Gegner des Gesetzentwurfs. Dazu zählt etwa die Palang-Pracharath-Partei mit 20 Sitzen. Parteivorsitzender Chaiwut Thanakamanusorn erklärte: „Unsere Haltung war nie deutlicher: Wir lehnen das Casino-Gesetz klar ab.“

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Japan verbietet Online Glücksspiel? Neue Regeln geplant https://casinobeats.com/de/2025/06/09/japan-verbietet-online-gluecksspiel-neue-regeln-geplant/ https://casinobeats.com/de/2025/06/09/japan-verbietet-online-gluecksspiel-neue-regeln-geplant/#respond Mon, 09 Jun 2025 13:16:34 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1442 Japans Regierung verschärft den Kampf gegen illegales Online Glücksspiel. Ein neuer Gesetzentwurf wurde am 3. Juni vom Haushaltsausschuss des Unterhauses genehmigt. Ziel ist es, den Betrieb und die Werbung für nicht lizenzierte Online-Casino-Angebote vollständig zu unterbinden. Besonders Plattformen mit Sitz im Ausland, die japanische Spieler ansprechen, sollen damit gestoppt werden. Laut offiziellen Angaben nutzen über […]

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Japans Regierung verschärft den Kampf gegen illegales Online Glücksspiel. Ein neuer Gesetzentwurf wurde am 3. Juni vom Haushaltsausschuss des Unterhauses genehmigt. Ziel ist es, den Betrieb und die Werbung für nicht lizenzierte Online-Casino-Angebote vollständig zu unterbinden. Besonders Plattformen mit Sitz im Ausland, die japanische Spieler ansprechen, sollen damit gestoppt werden.

Laut offiziellen Angaben nutzen über 3 Millionen Japaner regelmäßig Online-Casinos, obwohl diese bislang ohnehin nicht legal waren. Der Markt boomt – mit einem geschätzten Jahresumsatz von rund 1,24 Billionen Yen (etwa 8,7 Milliarden US-Dollar). Die Behörden sehen darin ein wachsendes Risiko für Spielsucht, besonders unter Jugendlichen.

Werbung und Affiliate-Links künftig strafbar

Ein zentraler Aspekt des neuen Gesetzes betrifft die Werbung. Wer künftig Online Glücksspiel in Japan bewirbt – etwa über Websites, Social Media oder Affiliate-Links – macht sich strafbar. Auch das Teilen von Links zu illegalen Casino-Plattformen soll künftig verfolgt werden können.

Besonders Influencer, Sportler und Streamer stehen im Fokus. In den vergangenen Monaten gab es mehrere medienwirksame Fälle, in denen Prominente Glücksspielangebote öffentlich promotet haben. Die neue Regelung will genau diese Grauzonen schließen und auch indirekte Werbung unter Strafe stellen.

Strafen bis zu drei Jahren Haft

Das Gesetz sieht empfindliche Strafen vor: Bereits heute drohen bis zu 500.000 Yen Geldstrafe (ca. 3.000 Euro). Bei Wiederholung oder gewerbsmäßigem Verhalten sind bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe möglich. Durch die neue Gesetzesverschärfung dürften diese Strafen künftig häufiger zur Anwendung kommen – insbesondere gegen Betreiber, Vermittler und Werbetreibende.

Die endgültige Verabschiedung des Gesetzes im Oberhaus wird bis spätestens 22. Juni erwartet. Danach dürfte es zügig in Kraft treten.

Verlagerung in Grauzonen wahrscheinlich

Kritiker befürchten, dass das Verbot nicht zur Eindämmung, sondern eher zur Verlagerung führen könnte. Spieler könnten auf Angebote ausweichen, die über VPNs oder Kryptowährungen funktionieren. Auch internationale Plattformen ohne japanische Server, aber mit japanischer Sprache und Support, könnten weiterhin schwer kontrollierbar bleiben.

Der Schwarzmarkt für Online Wetten ist in Japan bereits riesig. 2024 lag das Volumen laut Schätzungen bei rund 528 Milliarden Yen – fast das Vierfache des legalen Markts für Sportwetten.

Erste legale Casinos ab 2029 geplant

Interessanter Kontrast: Während Online Glücksspiel konsequent verboten wird, schreitet die Planung für integrierte Casino-Resorts in Japan voran. Die erste legale Anlage soll in Osaka entstehen – mit einem geplanten Start im Jahr 2029. Die Regierung setzt dabei auf Tourismus, Kontrolle und wirtschaftliche Impulse durch reguliertes Spiel.

Für japanische Spieler bedeutet das jedoch: Wer legal spielen will, muss sich bis dahin gedulden – oder nach Alternativen im Ausland suchen.

Ausblick für die Glücksspielbranche

Das neue Gesetz macht deutlich, dass Japan beim Thema Glücksspiel einen klaren Trennstrich zieht: stationär und staatlich reguliert – ja. Online, dezentral und schwer kontrollierbar – nein. Für internationale Anbieter, Affiliates und Plattformen dürfte das Land damit vorerst unzugänglich bleiben.

Ob sich die Maßnahme auf andere asiatische Länder auswirkt oder zu einem Umdenken in Sachen Lizenzvergabe führt, bleibt abzuwarten. Klar ist: Der Markt bleibt in Bewegung – auch ohne Zugang zu Japan.

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Illinois führt neue Sportwettensteuer ein – Anbieter warnen https://casinobeats.com/de/2025/06/05/illinois-fuehrt-neue-sportwettensteuer-ein-anbieter-warnen/ https://casinobeats.com/de/2025/06/05/illinois-fuehrt-neue-sportwettensteuer-ein-anbieter-warnen/#respond Thu, 05 Jun 2025 20:36:36 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1427 Der US-Bundesstaat Illinois setzt ab Juli 2025 auf ein völlig neues Modell zur Besteuerung von Sportwetten. Statt wie bisher auf den Bruttoumsatz zu setzen, erhebt der Staat künftig eine pauschale Abgabe pro abgeschlossener Wette – ein Schritt, der sowohl Spieler als auch Anbieter direkt betrifft. Die neue Steuer sieht vor, dass Buchmacher für die ersten […]

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Der US-Bundesstaat Illinois setzt ab Juli 2025 auf ein völlig neues Modell zur Besteuerung von Sportwetten. Statt wie bisher auf den Bruttoumsatz zu setzen, erhebt der Staat künftig eine pauschale Abgabe pro abgeschlossener Wette – ein Schritt, der sowohl Spieler als auch Anbieter direkt betrifft. Die neue Steuer sieht vor, dass Buchmacher für die ersten 20 Millionen Wetten jährlich jeweils 0,25 US-Dollar pro Wette zahlen müssen. Ab der 20-Millionen-Grenze steigt der Betrag auf 0,50 US-Dollar pro Wette.

Diese Maßnahme wurde im Rahmen des neuen Staatshaushalts verabschiedet und soll vorrangig dazu dienen, die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs sicherzustellen. Kritiker aus der Branche befürchten jedoch massive negative Folgen für den regulierten Markt.

Anbieter und Verbände schlagen Alarm

Die Reaktion der großen Wettanbieter ließ nicht lange auf sich warten. Die Sports Betting Alliance, der unter anderem DraftKings, FanDuel, BetMGM und Fanatics angehören, bezeichnet die Steuer als „diskriminierend“ und warnt vor einer Verlagerung ins illegale Wettgeschäft. Laut der Allianz könnten gerade kleine Einsätze zwischen 1 und 5 US-Dollar für Anbieter wirtschaftlich unrentabel werden. Die Folge: Das Angebot an Mikrowetten könnte deutlich zurückgehen oder ganz verschwinden.

Zudem befürchten Analysten, dass die Steuerlast erheblich ist. Berechnungen zufolge hätten Marktführer wie DraftKings und FanDuel auf Basis ihrer bisherigen Aktivität zusammen rund 165 Millionen Dollar an Zusatzsteuern entrichten müssen. Entsprechend reagierten auch die Börsenkurse: Aktien großer Anbieter verloren unmittelbar nach Bekanntwerden der Reform rund 6–7 % an Wert.

Kritik an potenzieller Nachahmerwirkung

Branchenexperten befürchten zudem, dass Illinois mit dem neuen Modell einen Präzedenzfall schafft. Weitere Bundesstaaten könnten dem Beispiel folgen und eigene pauschale Wettsteuern einführen – ein Szenario, das die Kosten für Buchmacher landesweit in die Höhe treiben würde. Bereits heute gibt es mit New York einen Bundesstaat, der mit seiner 51 % Steuer auf den Bruttospielertrag (GGR) für Anbieter schwer kalkulierbar ist.

Während Illinois mit der neuen Steuerform konkrete Einnahmeziele von über 100 Millionen US-Dollar pro Jahr verfolgt, kritisieren Experten die fehlende Balance zwischen Staatsinteresse und Marktrealität. Hohe Abgaben könnten legale Anbieter verdrängen und dem Schwarzmarkt neuen Zulauf verschaffen – ein Effekt, den auch europäische Märkte bereits beobachten konnten.

Kunden drohen versteckte Gebühren oder eingeschränktes Angebot

Bereits in der Vergangenheit hatten Anbieter wie DraftKings überlegt, die Steuerlast direkt an Kunden weiterzugeben – etwa über sogenannte Surcharges, also kleine Zusatzgebühren pro Wette. Ein Aufschlag von 0,32 US-Dollar wurde zwischenzeitlich diskutiert, jedoch nach Kundenprotesten verworfen. Dennoch bleibt die Frage offen, wie Buchmacher künftig wirtschaftlich arbeiten sollen, wenn selbst Kleinwetten Verluste einfahren.

Spieler in Illinois müssen sich darauf einstellen, dass einige Wettarten aus dem Angebot verschwinden, höhere Mindesteinsätze eingeführt werden oder Quoten angepasst werden, um die Steuerlast auszugleichen. Damit droht der Staat, das legale Sportwettenangebot für Gelegenheitsspieler unattraktiver zu machen – ein Risiko, das langfristig auch zu geringeren Steuereinnahmen führen könnte.

Ein Modell mit ungewisser Zukunft

Ob das neue Besteuerungsmodell langfristig tragfähig ist, bleibt abzuwarten. Bereits jetzt prüfen mehrere Anbieter rechtliche Schritte gegen die Reform. Auch die Frage, ob der erhoffte Einnahmeneffekt eintritt oder durch Marktverlagerungen geschmälert wird, ist offen.

Illinois wagt mit der Einzelwettsteuer ein ungewöhnliches Experiment – mit möglichen Folgen weit über die eigenen Staatsgrenzen hinaus.

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Ohio plant Legalisierung von Online Casinos – Gewinnspiel-Modelle unter Druck https://casinobeats.com/de/2025/06/05/ohio-plant-legalisierung-von-online-casinos-gewinnspiel-modelle-unter-druck/ https://casinobeats.com/de/2025/06/05/ohio-plant-legalisierung-von-online-casinos-gewinnspiel-modelle-unter-druck/#respond Thu, 05 Jun 2025 20:26:04 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1418 In Ohio bahnt sich eine bedeutende Veränderung in der Glücksspielregulierung an. Mit dem Gesetzesentwurf House Bill 298 will der US-Bundesstaat nicht nur Online Casinos offiziell zulassen, sondern gleichzeitig gegen sogenannte „Sweepstakes-Casinos“ vorgehen. Das Analyseportal Minimum Deposit Casinos hat die aktuelle Lage bewertet und sieht darin eine doppelte Weichenstellung: Für legale Anbieter eröffnen sich Chancen, während […]

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In Ohio bahnt sich eine bedeutende Veränderung in der Glücksspielregulierung an. Mit dem Gesetzesentwurf House Bill 298 will der US-Bundesstaat nicht nur Online Casinos offiziell zulassen, sondern gleichzeitig gegen sogenannte „Sweepstakes-Casinos“ vorgehen. Das Analyseportal Minimum Deposit Casinos hat die aktuelle Lage bewertet und sieht darin eine doppelte Weichenstellung: Für legale Anbieter eröffnen sich Chancen, während unregulierte Plattformen vor dem Aus stehen könnten.

Bereits seit Anfang 2023 sind Online-Sportwetten in Ohio erlaubt. Der nächste Schritt wäre nun die Ausweitung auf klassische Online Casino Spiele wie Slots, Blackjack oder Roulette – reguliert, lizenziert und besteuert. House Bill 298 befindet sich aktuell in der politischen Beratung und könnte die Grundlage für einen kontrollierten, staatlich überwachten Online-Glücksspielmarkt schaffen.

Ziel: Verdrängung von unregulierten Gewinnspiel-Casinos

Ein zentrales Anliegen der Gesetzesinitiative ist der Umgang mit sogenannten Sweepstakes-Casinos. Plattformen wie McLuck oder High 5 Casino nutzen aktuell rechtliche Grauzonen aus, indem sie Gewinnspiele mit virtuellen Münzen anbieten, die in Echtgeld umgewandelt werden können. Diese Anbieter operieren außerhalb der klassischen Glücksspielgesetzgebung – und sind bei Nutzern beliebt, gerade weil keine strengen Verifizierungsprozesse notwendig sind.

House Bill 298 möchte diese Modelle explizit verbieten. Die Begründung: Sie würden reale Casinos und potenziell auch Verbraucherrechte untergraben. Die Autoren des Berichts von Minimum Deposit Casinos verweisen auf ähnliche gesetzgeberische Entwicklungen in anderen Bundesstaaten wie Florida und Connecticut, wo solche Plattformen zunehmend ins Visier von Regulierungsbehörden geraten.

Wirtschaftliches Potenzial für den Staat

Ein regulierter Online-Casinomarkt bringt nicht nur mehr Sicherheit für Spieler, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für den Bundesstaat Ohio. Schätzungen zufolge könnte die Legalisierung jährlich zwischen 200 und 400 Millionen US-Dollar an Bruttospielerträgen generieren. Diese Einnahmen sollen laut bisherigen Plänen zum Teil in öffentliche Projekte wie Bildung und Infrastruktur fließen.

Wichtig ist dabei auch die steuerliche Gestaltung. Frühere Gesetzesvorstöße wie der Senatsentwurf SB 312 sahen eine moderate Besteuerung von 15 % der Einnahmen vor – ein Satz, der Anbieter anziehen könnte, ohne den Markt zu überlasten. Ob House Bill 298 diesen Wert übernimmt, ist bislang nicht endgültig bekannt.

Lobbydruck auf beiden Seiten wächst

Der politische Druck wächst nicht nur vonseiten der Gesetzgeber, sondern auch von der Glücksspielindustrie selbst. Stationäre Casinos befürchten Marktanteilsverluste und wollen sicherstellen, dass Online-Angebote sie nicht verdrängen. Gleichzeitig setzen sich die Betreiber von Gewinnspiel-Plattformen dafür ein, ihre Geschäftsmodelle zu erhalten – teils mit massiver Lobbyarbeit.

Minimum Deposit Casinos rechnet damit, dass sich in den kommenden Monaten ein intensiver politischer Schlagabtausch entwickeln wird. Die finale Entscheidung über das Gesetz dürfte noch 2025 fallen.

Chance für sichere Online Casinos

Mit House Bill 298 könnte Ohio zu einem weiteren wichtigen US-Markt für reguliertes Online Glücksspiel werden. Während unregulierte Anbieter wie Sweepstakes-Plattformen unter Druck geraten, zeichnet sich für lizenzierte Betreiber ein wirtschaftlich attraktives Umfeld ab. Die politische Diskussion bleibt spannend – und dürfte auch über Ohio hinaus Signalwirkung entfalten.

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WPT Slovakia: Garantiesumme geknackt – Großes Finale im Card Casino Samorin https://casinobeats.com/de/2025/06/04/wpt-slovakia-garantiesumme-geknackt-grosses-finale-im-card-casino-samorin/ https://casinobeats.com/de/2025/06/04/wpt-slovakia-garantiesumme-geknackt-grosses-finale-im-card-casino-samorin/#respond Wed, 04 Jun 2025 16:59:22 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1366 Die World Poker Tour Slovakia sorgt im Card Casino Samorin aktuell für Furore. Bereits vor dem letzten Starttag des Main Events steht fest: Die garantierte Preissumme von 500.000 € ist geknackt. Mit mehr als 530 Entries in den Flights 1A bis 1F ist der Erfolg gesichert – und der Preispool wächst weiter. Insbesondere die gut besuchten […]

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Die World Poker Tour Slovakia sorgt im Card Casino Samorin aktuell für Furore. Bereits vor dem letzten Starttag des Main Events steht fest: Die garantierte Preissumme von 500.000 € ist geknackt. Mit mehr als 530 Entries in den Flights 1A bis 1F ist der Erfolg gesichert – und der Preispool wächst weiter.

Insbesondere die gut besuchten Flights 1E (270 Entries) und 1F (180 Entries) trugen entscheidend zum Erreichen der Garantie bei. Der abschließende Turbo-Flight 1G bietet weiteren Spielraum nach oben. Die Erwartungen der Veranstalter wurden damit bereits übertroffen – ein starkes Signal für den Standort Samorin, der sich zusehends als feste WPT-Größe etabliert.

Starke Leistung deutschsprachiger Spieler

Auch aus deutscher Sicht verlief das Turnier bislang erfreulich. David Urban erreichte im Flight 1F starke 499.000 Chips und liegt damit auf Platz 3 dieses Starttages. Ebenfalls in den Geldrängen vertreten ist Dennis Wilke, der mit 139.000 Chips aus Flight 1E in den Tag 2 einzieht.

Insgesamt qualifizierten sich 33 Spieler aus den Flights 1E und 1F für die nächste Runde. Die Konkurrenz ist hochkarätig: Mit dabei sind bekannte Namen wie Trevor Dana Argue (794.000 Chips), Fintan James Gavin (755.000) und Keller Laszlo, der mit beeindruckenden 885.000 Chips den Topspot im Flight 1F sicherte.

Der Finaltag verspricht also Spannung pur – insbesondere im Hinblick auf die Siegprämie, die laut Turnierstruktur auf rund 100.000 € geschätzt wird. Zusätzlich winkt dem Sieger ein „WPT Passport to Vegas“-Ticket, das die Teilnahme an einem Major-Event in den USA ermöglicht.

PLO Highroller bringt 31.235 € für Tomas Szabo

Parallel zum Main Event fand das € 3.000 PLO Highroller Event statt. Hier setzte sich der slowakische Local Tomas Szabo durch, der nach einem Deal satte 31.235 € Preisgeld einstrich. Für die deutschsprachige Szene erfreulich: Fabian Hagen Bartuschk erreichte Platz 5 und sicherte sich ein Preisgeld von 7.500 €.

Das Highroller-Event wurde von Pokerfans und Profis gleichermaßen geschätzt. Besonders bemerkenswert: Trotz des anspruchsvollen Buy-Ins war das Turnier gut besucht und ein Highlight des Festivalprogramms.

WPT Slovakia wächst zum echten Poker-Hotspot

Die WPT Slovakia im Card Casino Samorin – ehemals Card Casino Bratislava – zeigt, dass sich die Region als Pokerdestination etabliert. Das 11-tägige Festival umfasst 21 Events, darunter das Main Event, mehrere Side-Events sowie das prestigeträchtige Highroller- und Mini-Championship-Turnier.

Die Mischung aus internationalem Teilnehmerfeld, attraktiven Preisgeldern und professioneller Organisation kommt an. Für das Card Casino bedeutet das einen deutlichen Imagegewinn, vor allem durch die Teilnahme zahlreicher Profis und Amateurspieler aus Deutschland, Österreich, der Slowakei und weiteren Ländern Europas.

Finale und Side Events im Fokus

Während das Main Event nun in die heiße Phase geht, stehen noch weitere Side-Events an – etwa ein Closer-Turnier mit garantierter Auszahlung sowie spezielle Turbo-Formate für Kurzentschlossene. Der Sieger des Main Events wird nicht nur das höchste Preisgeld des Turniers einstreichen, sondern mit dem Vegas-Pass auch einen möglichen Startpunkt für eine internationale Karriere erhalten.

Mit dem Erreichen der Garantie und spannenden Turnierverläufen setzt die WPT Slovakia ein starkes Ausrufezeichen im europäischen Pokerkalender.

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Sonnenspiele macht dicht – Merkur strukturiert deutsches Online Casino-Angebot neu https://casinobeats.com/de/2025/06/02/sonnenspiele-macht-dicht-merkur-strukturiert-deutsches-online-casino-angebot-neu/ https://casinobeats.com/de/2025/06/02/sonnenspiele-macht-dicht-merkur-strukturiert-deutsches-online-casino-angebot-neu/#respond Mon, 02 Jun 2025 15:28:58 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1325 Das beliebte Sonnenspiele Casino ist seit Kurzem offline – und das nicht ohne Grund. Hinter der Entscheidung steht eine umfassende Umstrukturierung innerhalb der deutschen Online Casino-Landschaft, allen voran beim Anbieter Merkur. Mit dem Rückzug der Marke Sonnenspiele passt sich der Glücksspielriese an die neuen Anforderungen des regulierten Marktes an. Die Veränderungen betreffen nicht nur das […]

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Das beliebte Sonnenspiele Casino ist seit Kurzem offline – und das nicht ohne Grund. Hinter der Entscheidung steht eine umfassende Umstrukturierung innerhalb der deutschen Online Casino-Landschaft, allen voran beim Anbieter Merkur. Mit dem Rückzug der Marke Sonnenspiele passt sich der Glücksspielriese an die neuen Anforderungen des regulierten Marktes an. Die Veränderungen betreffen nicht nur das Angebot, sondern auch technische Sicherheit und Markenausrichtung.

Viele langjährige Nutzer der Plattform wurden zunächst überrascht, inzwischen aber direkt auf andere Merkur-Angebote verwiesen. Diese Konsolidierung spiegelt den aktuellen Trend im deutschen Online Glücksspielmarkt wider: Weniger Einzelmarken, dafür stärkere Konzentration auf zentrale, lizenzierte Plattformen.

GGL-Druck und regulatorische Vorgaben zeigen Wirkung

Seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags 2021 und der aktiven Kontrolle durch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) steht der Online Glücksspielmarkt in Deutschland unter schärferer Beobachtung denn je. Nur Anbieter mit gültiger GGL-Lizenz dürfen hierzulande überhaupt Online Slots oder Tischspiele anbieten.

Im Zuge dieser Entwicklungen sind viele ehemals beliebte Plattformen vom Netz gegangen oder haben ihre Angebote stark reduziert. Merkur reagiert nun ebenfalls – durch die Schließung von Sonnenspiele und die Fokussierung auf zentrale, genehmigte Online Casinos. Ziel ist ein rechtskonformer, langfristig tragfähiger Auftritt im deutschen Markt.

Sicherheitslücken setzen Merkur unter Zugzwang

Ein weiterer Auslöser für die Neuausrichtung dürften Sicherheitsprobleme gewesen sein. Anfang 2025 wurden gravierende Datenschutzlücken bei mehreren Merkur-Onlineangeboten bekannt. Über offene Schnittstellen konnten unbefugte Dritte auf sensible Nutzerdaten zugreifen – darunter Namen, Geburtsdaten und E-Mail-Adressen von teils über einer Million Spielerinnen und Spielern.

Die betroffenen Plattformen wurden daraufhin zeitweise deaktiviert. Auch das Vertrauen der Spieler erlitt durch diesen Vorfall deutliche Risse. Der Konzern versprach eine technische Neuaufstellung, Sicherheits-Upgrades und interne Konsequenzen. Die Abschaltung von Nebenmarken wie Sonnenspiele könnte Teil dieser Strategie sein – zugunsten besser kontrollierbarer, sicherer Kernplattformen.

Markenstrategie: Merkur setzt auf Klarheit und Fokus

Mit der Schließung von Sonnenspiele und dem zeitgleichen Rebranding von Cashpoint zu „Merkur Bets“ am 3. Juni 2025 zeigt sich ein deutliches Muster: Merkur setzt auf eine klare, einheitliche Markenwelt. Statt mehrere kleinere Marken zu verwalten, wird in zentralisierte Angebote investiert, die technisch sicherer, regulatorisch klarer und wirtschaftlich effizienter funktionieren.

Für Spieler bedeutet das: mehr Transparenz, weniger Wildwuchs und bessere Orientierung – zumindest auf legaler Ebene. Wer künftig bei einem Merkur Casino spielt, tut das mit deutlich mehr Gewissheit, dass Lizenz, Datenschutz und Spielerschutz den deutschen Standards entsprechen.

Ausblick: Weitere Konsolidierungen wahrscheinlich

Branchenexperten gehen davon aus, dass Sonnenspiele nicht der letzte Name ist, der vom Markt verschwindet. Der GGL-Druck auf Anbieter ohne vollständige Compliance wächst stetig. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an technische Sicherheit und verantwortungsbewusstes Spielverhalten.

Merkur versucht mit seiner Neuaufstellung beides: regulatorische Konformität und die Rückgewinnung des Vertrauens der Spieler. Sollte dies gelingen, könnten auch andere Anbieter folgen – und der deutsche Online Glücksspielmarkt langfristig stabiler und sicherer werden. Für Spieler heißt das: Weniger Plattformen, dafür mehr Qualität.

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Südafrikas Glücksspielsektor boomt: 29.000 Jobs und Rekordumsätze https://casinobeats.com/de/2025/06/02/suedafrikas-gluecksspielsektor-boomt-29-000-jobs-und-rekordumsaetze/ https://casinobeats.com/de/2025/06/02/suedafrikas-gluecksspielsektor-boomt-29-000-jobs-und-rekordumsaetze/#respond Mon, 02 Jun 2025 15:18:58 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1316 Die Glücksspielbranche in Südafrika erlebt ein eindrucksvolles Wachstum. Laut aktuellen Zahlen des National Gambling Boards (NGB) erwirtschaftete die Branche im Geschäftsjahr 2023/24 einen Bruttospielertrag (Gross Gambling Revenue) von 59,3 Milliarden Rand – ein Zuwachs von über 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders bemerkenswert: Mehr als 29.000 Menschen finden mittlerweile direkte Beschäftigung in Casinos, Wettbüros, Spielhallen […]

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Die Glücksspielbranche in Südafrika erlebt ein eindrucksvolles Wachstum. Laut aktuellen Zahlen des National Gambling Boards (NGB) erwirtschaftete die Branche im Geschäftsjahr 2023/24 einen Bruttospielertrag (Gross Gambling Revenue) von 59,3 Milliarden Rand – ein Zuwachs von über 25 % im Vergleich zum Vorjahr.

Besonders bemerkenswert: Mehr als 29.000 Menschen finden mittlerweile direkte Beschäftigung in Casinos, Wettbüros, Spielhallen oder Lotteriebetrieben. Damit hat sich das Glücksspiel zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Pfeiler entwickelt – nicht nur als Unterhaltungsform, sondern auch als Jobmotor und Steuerquelle.

Online-Wetten treiben den Markt an

Ein großer Teil des Wachstums ist auf den digitalen Bereich zurückzuführen. Rund 49 % des gesamten Umsatzes stammen aus Online-Sportwetten, was etwa 29 Milliarden Rand entspricht.

Dieser Trend zeigt deutlich, wie sehr sich das Spielverhalten der Menschen verändert hat. Immer mehr Nutzer setzen auf digitale Plattformen – nicht nur wegen des Komforts, sondern auch wegen der zunehmenden Vielfalt der Angebote.

Während traditionelle Spielbanken weiterhin eine stabile Rolle spielen, verlieren stationäre Wettbüros im Vergleich an Marktanteilen. Dennoch bleibt der stationäre Sektor relevant, insbesondere als Arbeitgeber in strukturschwachen Regionen.

Staat profitiert von Steueraufkommen

Neben den wirtschaftlichen Impulsen für die Privatwirtschaft bringt das Wachstum auch dem Staat erhebliche Vorteile. Allein im ersten Halbjahr 2023/24 flossen laut NGB über 2,3 Milliarden Rand an Glücksspielsteuern in die Staatskasse.

Diese Einnahmen werden unter anderem für Infrastrukturprojekte, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen verwendet. Schätzungen gehen davon aus, dass sich das jährliche Steueraufkommen aus Glücksspiel künftig bei etwa 5 Milliarden Rand einpendeln könnte – Tendenz steigend.

Chancen und Herausforderungen

So positiv die wirtschaftlichen Effekte auch sind, bleiben soziale Risiken nicht außen vor. Experten mahnen, dass vor allem junge und einkommensschwächere Menschen von problematischem Spielverhalten betroffen sein könnten.

Studien zeigen, dass Haushalte in Südafrika im Durchschnitt rund 1 % ihres Einkommens für Glücksspiel ausgeben – Tendenz steigend bei wachsendem Online-Angebot. Der Gesetzgeber ist daher gefordert, nicht nur wirtschaftliche Chancen zu nutzen, sondern auch präventive Maßnahmen gegen Spielsucht zu fördern.

Ein weiteres Problem: illegales Glücksspiel. Trotz der steigenden Umsätze existieren weiterhin nicht lizenzierte Anbieter, insbesondere im Online-Bereich. Diese entziehen sich staatlicher Kontrolle und verursachen Steuerausfälle. Eine flächendeckende und moderne Regulierung des Online-Marktes könnte hier Abhilfe schaffen.

Branche im Wandel – Zukunft braucht klare Leitplanken

Mit dem anhaltenden Wachstum und der zunehmenden Digitalisierung steht die südafrikanische Glücksspielbranche an einem Wendepunkt. Um das Potenzial nachhaltig zu nutzen, braucht es eine zukunftsgerichtete Regulierung, die Innovation fördert, aber gleichzeitig klare soziale Schutzmechanismen schafft. Nur wenn Spielerschutz, Marktaufsicht und wirtschaftliche Interessen in Einklang gebracht werden, kann das Glücksspiel langfristig ein stabiler Motor für Beschäftigung, Steuereinnahmen und digitale Transformation bleiben.

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Mega-Jackpot am Flughafen Las Vegas: Spieler gewinnt über 1,8 Millionen Dollar mit 5-Dollar-Einsatz https://casinobeats.com/de/2025/06/01/mega-jackpot-am-flughafen-las-vegas-spieler-gewinnt-ueber-18-millionen-dollar-mit-5-dollar-einsatz/ https://casinobeats.com/de/2025/06/01/mega-jackpot-am-flughafen-las-vegas-spieler-gewinnt-ueber-18-millionen-dollar-mit-5-dollar-einsatz/#respond Sun, 01 Jun 2025 16:13:02 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1288 Am 23. Mai 2025 sorgte ein völlig unerwarteter Gewinn für Aufsehen am Harry Reid International Airport in Las Vegas. Ein Reisender drehte an einem „Wheel of Fortune Gold Spin Triple Red Hot 7s“-Spielautomaten – und das mit einem Einsatz von gerade einmal 5 US-Dollar. Als die Walzen zum Stillstand kamen, stand der Betrag von exakt […]

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Am 23. Mai 2025 sorgte ein völlig unerwarteter Gewinn für Aufsehen am Harry Reid International Airport in Las Vegas. Ein Reisender drehte an einem „Wheel of Fortune Gold Spin Triple Red Hot 7s“-Spielautomaten – und das mit einem Einsatz von gerade einmal 5 US-Dollar. Als die Walzen zum Stillstand kamen, stand der Betrag von exakt 1.816.404,94 US-Dollar auf dem Bildschirm.

Der Gewinn ereignete sich im D-Gate-Bereich des Flughafens, wo mehrere Spielautomaten für wartende Passagiere bereitstehen. Dass jemand kurz vor dem Abflug mit einem einzigen Dreh Millionär wird, ist selbst für Las Vegas eine kleine Sensation.

Spielautomaten am Flughafen: Las Vegas bleibt sich treu

Las Vegas ist weltweit bekannt für seine enge Verbindung zum Glücksspiel – und das zeigt sich bereits bei der Ankunft oder dem Abflug. Der internationale Flughafen von Las Vegas gehört zu den wenigen Flughäfen weltweit, die überhaupt Spielautomaten betreiben. Jährlich spielen dort Millionen von Reisenden um kleinere oder größere Beträge.

Die Automaten generieren dabei regelmäßig hohe Einnahmen. Laut Betreibern liegen die jährlichen Bruttoerlöse der Flughafen-Slots im zweistelligen Millionenbereich. Zwar sind die meisten Gewinne eher moderat, doch es kommt immer wieder zu spektakulären Auszahlungen.

Kein Einzelfall: Jackpot-Gewinne mit Tradition

Der aktuelle Gewinn ist kein Einzelfall. Bereits im Oktober 2024 hatte ein Passagier ebenfalls am Harry Reid Airport Glück: Damals wurden rund 1,57 Millionen US-Dollar ausgeschüttet – ebenfalls an einem „Wheel of Fortune“-Automaten.

Auch im Jahr 2023 knackte eine Frau aus Texas einen Jackpot von über 600.000 US-Dollar im Terminal 1 des Flughafens. All diese Beispiele zeigen: Der Mythos vom letzten Dreh vor dem Abflug ist mehr als nur eine urbane Legende.

Beliebte Automaten mit Kultstatus

Insbesondere die Automaten der „Wheel of Fortune“-Reihe gelten als Klassiker unter den progressiven Slots. Entwickelt von IGT, begeistern sie mit hohem Wiedererkennungswert, spannenden Bonusfunktionen und natürlich gigantischen Gewinnmöglichkeiten.

Die Kombination aus bekanntem TV-Show-Design, grellen Farben und einer soliden Auszahlungsquote macht sie zu einem Dauerbrenner – nicht nur in Casinos, sondern auch an öffentlichen Standorten wie Flughäfen.

Glücksspiel mit Überraschungspotenzial – auch abseits der großen Casinos

Der Vorfall zeigt eindrucksvoll, dass man auch abseits klassischer Spielbanken oder Online Plattformen große Gewinne erzielen kann. Während sich viele Spieler auf Online Casinos oder große Casino-Resorts konzentrieren, bietet Las Vegas durch seine Automatenpräsenz im öffentlichen Raum eine ganz eigene Form des Glücksspiels – mitten im Alltag.

Dass jemand mit einem kleinen Betrag zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, macht den Reiz des Glücksspiels für viele aus. Und wenn dieser Ort ein Flughafen ist, gewinnt das Konzept des „Glücks unterwegs“ eine ganz neue Bedeutung.

Las Vegas bleibt das Mekka des Glücksspiels

Millionengewinne wie dieser sind selten – aber sie passieren. Las Vegas beweist mit Geschichten wie dieser einmal mehr, warum es zu den faszinierendsten Glücksspielmetropolen der Welt gehört. Ob im Casino oder im Terminal: Wer hier unterwegs ist, kann immer auf eine Überraschung hoffen.

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BET3000 erhebt schwere Vorwürfe gegen GGL – Lizenzentzug sorgt für Branchendebatte https://casinobeats.com/de/2025/05/31/bet3000-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-ggl-lizenzentzug-sorgt-fuer-branchendebatte/ https://casinobeats.com/de/2025/05/31/bet3000-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-ggl-lizenzentzug-sorgt-fuer-branchendebatte/#respond Sat, 31 May 2025 17:59:36 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1279 Die deutsche Sportwettenmarke BET3000 steht im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung mit der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL). In einem offenen Brief, veröffentlicht am 26. Mai 2025, erhebt Geschäftsführerin Melina Borisic schwere Vorwürfe gegen die Behörde. Hintergrund ist der Lizenzentzug vom 25. Juli 2024 – laut BET3000 aufgrund technischer Mängel, die zum Zeitpunkt der Entscheidung längst […]

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Die deutsche Sportwettenmarke BET3000 steht im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung mit der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL). In einem offenen Brief, veröffentlicht am 26. Mai 2025, erhebt Geschäftsführerin Melina Borisic schwere Vorwürfe gegen die Behörde. Hintergrund ist der Lizenzentzug vom 25. Juli 2024 – laut BET3000 aufgrund technischer Mängel, die zum Zeitpunkt der Entscheidung längst behoben gewesen seien.

Die Entscheidung der GGL kam für das Unternehmen überraschend und ohne Vorwarnung. Auch ein Versuch, den Konflikt außergerichtlich zu lösen, sei laut Borisic von der Behörde abgeblockt worden. Der Fall liegt nun vor Gericht, doch die Debatte über die Rolle und Arbeitsweise der GGL nimmt an Schärfe zu.

Machtmissbrauch und fehlende Transparenz?

Borisic spart in ihrem Schreiben nicht mit Kritik: Sie wirft der GGL Machtmissbrauch vor und spricht von einer „öffentlich finanzierten Willkür“. Die Regulierungsbehörde agiere ohne Kontrollinstanz und verhalte sich gegenüber Marktteilnehmern wie BET3000 respektlos und unverhältnismäßig.

Besonders kritisch sieht das Unternehmen die ausbleibende Kommunikation: Bereits im Februar 2025 habe man der GGL umfangreiche technische Unterlagen und Lösungsvorschläge übermittelt. Eine Antwort sei jedoch ausgeblieben. Später seien Inhalte aus den BET3000-Dokumenten in einem GGL-eigenen Papier aufgetaucht – ohne jegliche Quellenangabe oder Kommunikation mit dem Anbieter.

Finanzielle Folgen für Staat und Anbieter

Die Konsequenzen des Lizenzentzugs sind laut Borisic nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die öffentliche Hand erheblich. BET3000 beziffert den Steuerausfall auf über 55 Millionen Euro. Der Anbieter beschäftigt über 1.500 sozialversicherungspflichtige Mitarbeitende und gilt – nach Tipico – als einer der größten Steuerzahler im legalen deutschen Sportwettenmarkt.

Trotz jahrelanger gesetzestreuer Arbeit und einem Fokus auf Integrität und Compliance sieht sich BET3000 nun mit einem existenzbedrohenden Schritt der Behörde konfrontiert. Das Unternehmen war über Jahrzehnte eine feste Größe im Markt und verfügte über eine der ersten Lizenzen nach dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags 2021.

Rechtliche Schritte eingeleitet

Borisic kündigt an, sämtliche rechtlichen Mittel auszuschöpfen. Neben einem laufenden Verwaltungsgerichtsverfahren prüfe man auch eine Amtshaftungsklage. Die GGL habe gegen grundlegende Prinzipien des Verwaltungsrechts verstoßen – darunter die Pflicht zur Anhörung (§ 28 VwVfG), zur Begründung (§ 39 VwVfG) sowie gegen das Grundrecht auf Berufsausübung (Art. 12 GG).

BET3000 sei sich bewusst, dass eine gerichtliche Auseinandersetzung langwierig sei. Dennoch wolle man ein Zeichen setzen – für sich selbst, aber auch für andere lizenzierte Anbieter, die sich zunehmend unter Druck gesetzt fühlen.

Eine Branche unter Beobachtung

Der Fall BET3000 ist kein Einzelfall. Seit der Gründung der GGL 2021 steht die Behörde immer wieder in der Kritik. Marktteilnehmer beklagen langwierige Prozesse, fehlende Transparenz und eine teils praxisferne Umsetzung der Regulierung.

In einem sich wandelnden Glücksspielmarkt, in dem legal operierende Anbieter um Vertrauen und Marktanteile kämpfen, kommt der Fall zur Unzeit. Die Branche beobachtet aufmerksam, wie die GGL mit der Situation umgeht – und welche Signalwirkung von dem Rechtsstreit ausgehen wird.

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Kein Hellmuth? Kein Main Event-Rekord? Meine WSOP-Prognosen für 2025 https://casinobeats.com/de/2025/05/30/kein-hellmuth-kein-main-event-rekord-meine-wsop-prognosen-fuer-2025/ https://casinobeats.com/de/2025/05/30/kein-hellmuth-kein-main-event-rekord-meine-wsop-prognosen-fuer-2025/#respond Fri, 30 May 2025 20:44:03 +0000 https://casinobeats.com/de/?p=1270 Die World Series of Poker hat gerade begonnen, und die ersten Turniere (für die Casino-Angestellten) sind gespielt. Die Tische und Stühle stehen bereit, die Chips sind poliert, und die Pokerwelt drängt langsam, aber sicher durch die Türen im Horseshoe und im Paris Las Vegas. Alles ist bereit – nur eines habe ich in der Hektik […]

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Die World Series of Poker hat gerade begonnen, und die ersten Turniere (für die Casino-Angestellten) sind gespielt. Die Tische und Stühle stehen bereit, die Chips sind poliert, und die Pokerwelt drängt langsam, aber sicher durch die Türen im Horseshoe und im Paris Las Vegas.

Alles ist bereit – nur eines habe ich in der Hektik noch vergessen: Meine Prognosen für die WSOP 2025. Jetzt aber schnell …

Unter Freunden bin ich als einer der besten Prognostiker der Pokerszene bekannt – wobei niemand (auch ich) jemals behauptet hat, dass meine Prognosen auch zutreffen. Aber das hält mich nicht davon ab, Jahr für Jahr einige mehr oder weniger gewagte Behauptungen aufzustellen. Und ab und findet auch ein blindes Huhn mal ein Korn.

Also hier sind sie, meine – mit Vorsicht zu genießenden – Voraussagen:

Phil spielt nicht mit

Viele Vorhersagen beziehen sich darauf, was passieren wird – aber beginnen wir mit einer Vorhersage darüber, was 2025 nicht passieren wird. Kaum jemand in der Pokerszene ist wirklich davon überzeugt, dass Phil Hellmuth beschlossen hat, das größte Turnier des Jahres auszulassen, aber ich glaube dem „Poker Brat“ einfach: Er wird zum ersten Mal seit sehr langer Zeit nicht am Main Event teilnehmen.

Die öffentliche Reaktion auf seine Ankündigung dürfte Hellmuth davon überzeugt haben, dass er mehr Aufmerksamkeit erregt, wenn er nicht am Main Event teilnimmt, als mit einem weiteren seiner typischen, „legendären“ Auftritte. Möglicherweise hat er auch einfach keine Lust mehr, sich etwas Neues einfallen zu lassen, oder hat bereits andere Pläne.

Unabhängig davon wird er die Pokerszene wahrscheinlich bis zum Ende der Anmeldefrist im Ungewissen lassen. Aber wie gesagt: Hellmuths größter Auftritt könnte darin bestehen, gar nicht aufzutreten.

Kein neuer Main Event-Rekord

Das Main Event 2023 stellte mit 10.043 Teilnehmer:innen einen neuen Rekord auf – und brach den Rekord ein Jahr später sofort wieder, mit 10.112 Teilnehmer:innen. Auch wenn solche Rekorde natürlich das Beste sind, was dem Pokermarketing in Vegas passieren kann, sage ich voraus, dass das diesjährige Main Event die oben genannten Zahlen (knapp) verfehlen wird.

Es wird ein großartiges Jahr für das Main Event – aber nicht das größte.

Schuld daran ist das unsichere Umfeld für Reisende in die USA und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme. Auch wenn Organisatoren und Gaming-Sites ihr Bestes geben, wird es nicht zu einem neuen Teilnahmerekord reichen. Sollte es dennoch klappen, können sich die WSOP Online und die gemeinsam regulierten Märkte in Nevada, New Jersey, Pennsylvania und Michigan auf die Schultern klopfen, die zurzeit mehr Möglichkeiten denn je bieten, sich ein Main Event-Ticket zu sichern.

An der RTA-Front nichts Neues

Die WSOP hat eine brandneue Richtlinie für elektronische Geräte und Echtzeit-Unterstützung eingeführt, die vor allem ab den letzten drei Tischen eines Turniers verstärkt durchgesetzt wird. Diese neue Regel lautet:

Sobald die Teilnehmer:innen die letzten drei Tische eines Turniers erreicht haben, müssen alle zugelassenen elektronischen Geräte entfernt werden. Die Teilnehmer:innen werden aufgefordert, alle derartigen elektronischen Geräte zu entfernen, sobald die letzten drei Tische feststehen. Bei Nichtbeachtung drohen Strafen bis hin zum Ausschluss.

Mit anderen Worten: In diesem Jahr wird es keine Laptops mehr an der Rail geben.

Über die neue Regel wurde viel geschrieben, und sie ist eine willkommene Änderung in einem Umfeld, in dem es normalerweise viele Grauzonen gibt. Meine Prognose? Das wird das letzte Mal sein, dass wir davon hören. Niemand wird bestraft oder disqualifiziert werden. Alle werden sich an die Regel halten. Sie ist nicht schwer zu befolgen, und alle werden ein wachsames Auge auf Verstöße haben. Pokerspieler:innen sind letztendlich sehr regelkonform.

Der Rest in Kürze

Die verbleibenden Vorhersagen sind kürzer, aber nicht weniger zutreffend.

Spieler des Jahres: Yuri Dzivielevski

Gewinner mehrerer WSOP-Bracelets: Yuri Dzivielevski

Erstes Bracelet: Niklas Astedt

Gewinner des $100K High Roller-Events: Chris Hunichen (schon wieder!)

Gewinner des $250K Super High Roller-Events: Daniel Negreanu

Genießt den Sommer und denkt daran: In Wahrheit geht es nicht um Bracelets, Bad Beats oder verlorene Chipstacks – sondern um die Freunde fürs Leben, die wir am Pokertisch gewinnen. Ja klar, wer’s glaubt …

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