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Wer sich für High-Stakes-Gambling interessiert, ist in den vergangenen Jahren sicher das eine oder andere Mal über den Namen Mikki Mase gestolpert. In Poker-Podcasts, YouTube-Formaten und sozialen Netzwerken kursieren Clips, in denen ein tätowierter Mann von Millionengewinnen, Casino-Bans und seinem Luxus-Leben am Rande der Legalität berichtet. Auch in der deutschen Szene sorgt dieser Herr für wachsendes Interesse. 

Mase, der mit bürgerlichem Namen Michael David Meiterman heißt, tritt in Interviews als jemand auf, der das System der Casinos durchschaut haben will. Mit markigen Aussagen wie „Ich habe die Cheats der Casinos rückentwickelt“ inszeniert er sich als Antiheld der Glücksspielwelt. Gleichzeitig spricht er offen über seine Vergangenheit als Straffälliger, über Drogen, über Obdachlosigkeit und über seinen Weg zu einem geschätzten Vermögen von über 30 Millionen US-Dollar.

Aber was hat es mit ihm auf sich? Ist Mikki Mase ein einfacher Spieler? Ein Trickser? Ein Produkt des Systems oder sein größter Gegner?

Der Mann hinter dem Mythos

Mikki Mase wurde 1992 in New York geboren. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, seine Wurzeln liegen im italienisch-jüdischen Milieu der amerikanischen Ostküste. Sein Umfeld war geprägt von Geld, aber auch von alten Verbindungen zur Unterwelt, insbesondere zur italienischen Mafia. Eigentlich keine allzu schlechten Startbedingungen. Dennoch entwickelte er sich in seiner Jugend in eine gänzlich andere Richtung.

Schon früh zeigte Mase Verhaltensauffälligkeiten. Er beschreibt sich selbst als „schwieriges Kind“, das jede Grenze austesten wollte. Dabei war er sportlich durchaus erfolgreich, unter anderem galt er für längere Zeit als großes Motocross-Talent. 

Seine Unzufriedenheit mit dem gutbürgerlichen Leben in den Vororten New Yorks ließ ihn dann aber doch in andere Kreise abrutschen. Die Schule brach er ab, sein Elternhaus verlor immer mehr an Einfluss. Als Mase 14 Jahre alt war, gaben seine Eltern schließlich auf, sie könnten ihn nicht länger erziehen. Anschließend geriet der Teenager voll und ganz auf die schiefe Bahn.

Einen Großteil seiner Jugendzeit verbrachte Mase in Haft. Wofür genau hat er nie öffentlich preisgegeben. Immerhin machte er im Gefängnis seinen GED, das US-amerikanische Äquivalent zum Hauptschulabschluss. Parallel dazu bewarb er sich erfolgreich bei mehreren Universitäten, allerdings aus dem Gefängnis heraus und unter falscher Absenderadresse. Letztlich trat er aber keines der Studien an.

Nach seiner Entlassung war Mase lange Zeit ohne festen Wohnsitz. Er schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch, oft unter erheblicher körperlicher Anstrengung und mit Gehältern, die ein bequemes Leben kaum ermöglichten. In dieser Zeit entstanden viele der Überlebensstrategien, die ihn später auch im Glücksspiel prägten: Misstrauen gegenüber Autoritäten, ein tiefes Verständnis für Betrügereien und Manipulation sowie ein unerschütterlicher Überlebenswille.

Das Vermögen wächst: Der Aufstieg vom Tagelöhner zum Millionär

Der Wendepunkt kam in Miami. Dort nahm Mase eine einfache Arbeit als Tagelöhner an, trug Baumaterial und putzte Wohnungen für 100 US-Dollar am Tag. Statt das verdiente Geld auszugeben, begann Mase konsequent zu sparen. Zielstrebig arbeitete er auf einen Neuanfang hin, fest entschlossen, nie wieder in alte Muster zurückzufallen.

Mit dem angesparten Kapital gründete er sein erstes Unternehmen. In welcher Branche Mase unterwegs war, ist bis heute unklar. In Interviews spricht er vage von mehreren Geschäften, die sich gut entwickelt hätten. Binnen kurzer Zeit expandierte er und verkaufte die Firmen schließlich mit großem Gewinn. Bereits mit Mitte zwanzig konnte er sich beruflich zur Ruhe setzen.

Ruhestand bedeutete für Mikki Mase aber keineswegs Stillstand. Er zog nach Los Angeles, lebte in einer Luxuswohnung und entdeckte schließlich Las Vegas für sich. Wöchentlich flog er von L. A. nach Sin City und setzte sein hart verdientes Geld in Casinos aufs Spiel. Anfangs ging es um kleine Beträge. Aber Mase gewann regelmäßig.

Der Übergang vom Gelegenheitszocker zum professionellen High Roller verlief fließend. Mase setzte bald nicht mehr ein paar Hundert US-Dollar, sondern Hunderttausende. Seine Gewinne wuchsen, sein Selbstbewusstsein ebenfalls. Anders als viele Spieler, die nach einem großen Abend in Vegas ihr gewonnenes Geld direkt wieder verspielen, verfolgte er eine diszipliniertere Strategie. Gewinne wurden nicht sofort ausgegeben, sondern systematisch reinvestiert.

„Je mehr ich gewann, desto ernster nahm ich es“, erklärte er später. Statt das Glücksspiel dem Zufall zu überlassen, begann er, das Spiel zu studieren. Baccarat entwickelte sich zu seinem Spezialgebiet. Mit analytischem Blick nahm er den Spielverlauf unter die Lupe, verhandelte mit Casinos über höhere Limits und trat bald mit Summen an, die eigentlich nur wenigen Spielern erlaubt werden. Einsätze in Höhe von bis zu 250.000 US-Dollar pro Hand waren keine Seltenheit. Die Hoffnung der Casinos: Schnelle Verluste, hohe Margen, rapide Umsätze. Das Ergebnis: das Gegenteil.

Mases Methode war einfach und radikal. Je größer der Gewinn, desto höher der nächste Einsatz. Sein Vertrauen in die eigene Strategie war grenzenlos. Mase spielte nicht, um zu unterhalten oder sich abzulenken. Er spielte, um zu dominieren und zu wachsen.

Wie man 32 Millionen gewinnt und von 95 Prozent der Casinos gebannt wird

Mikki Mase gilt heute als einer der erfolgreichsten Baccarat-Spieler der Welt. Laut eigenen Angaben gewann er innerhalb von drei Jahren rund 32 Millionen US-Dollar allein in den Casinos von Las Vegas. Rückblickend beschreibt Mase Baccarat als sein Lieblingsspiel. Nicht, weil es besonders spannend sei, sondern weil es ihm die größten Einsätze erlaubte. 

Im Blackjack waren ihm zum Beispiel nur maximal 75.000 US-Dollar pro Hand gestattet. Baccarat hingegen bot ihm die Möglichkeit, in kurzer Zeit Millionenbeträge zu bewegen. Dies nutzte er konsequent aus.

Mase behauptet, dass seine Erfolge kein Zufall waren. Vielmehr will er herausgefunden haben, wie Casinos ihre eigenen Systeme manipulieren. „Ich habe die Cheats der Casinos rückentwickelt“, sagte er in einem Interview. Eine gewagte Aussage, doch Mase bleibt dabei. 

Seine Theorie: Viele Casino-Systeme seien technisch optimiert, um langfristig die Verluste der Spieler zu maximieren. Er habe jedoch Wege gefunden, diese Mechanismen zu erkennen und gezielt zu unterlaufen.

Je größer seine Gewinne wurden, desto misstrauischer reagierten die Casinos. Zunächst wurde er hofiert. Man stellte ihm Luxusvillen zur Verfügung, organisierte Privatjets, Maybachs und persönliche Hosts. Als die Verluste der Häuser wuchsen und kein Gegentrend einsetzte, änderte sich der Ton aber schnell. Mase wurde sukzessive aus fast allen großen Casinos ausgeschlossen.

Die Begründungen waren oft bizarr. In einem Fall wurde ihm im Talon Club, einem privaten High-Roller-Raum im Cosmopolitan Las Vegas, mitgeteilt, er sei unerwünscht, weil er im Restaurant-Bereich „zu viele Gabeln angefasst“ habe. In einem anderen Casino hieß es, er habe sich mit dem Valet gestritten. 

Der Haken an der Story: Zum Zeitpunkt des angeblichen Vorfalls befand sich Mase nicht einmal im US-Bundesstaat Nevada. Ein Video, das seine Unschuld belegen sollte, interessierte die Casinoleitung nicht. Die Kommunikation wurde schlicht und einfach eingestellt.

Einige Casinos sprachen offene Hausverbote aus. Andere verzichteten auf Begründungen und konfrontierten ihn beim Betreten mit Sicherheitskräften. Oft erfuhr er erst vor Ort von seinem Hausverbot. Der Grund laut Sicherheitspersonal: „Sie sind ein Betrüger. Mit Ihnen machen wir keine Geschäfte.“

Der „Las Vegas Hacker“: Mikki und seine Sicht auf die Glücksspielindustrie

Mikki Mase bezeichnet sich selbst nicht als klassischen Spieler, sondern als jemanden, der das System von innen heraus analysiert und überlistet hat. In seinen Augen sind Casinos keine Orte des Zufalls, sondern ausgeklügelte Maschinen mit einem klaren Ziel: ihren Gästen möglichst effizient das Geld aus den Taschen zu ziehen. Gewinner passen dabei nicht ins Konzept. „Sie sollten ein Schild aufhängen: Nur Verlierer erwünscht“, kommentiert Mase trocken.

Diese Sichtweise prägt sein Verhältnis zur Glücksspielindustrie. Von Anfang an sei er mit dem Gefühl angetreten, dass das Spiel nicht fair sei und es Strategien brauche, um sich gegen diese Ungleichheit zu behaupten. Dabei sieht er sich selbst als eine Art Antiheld, als jemand, der sich gegen einen übermächtigen Gegner stellt und ihm mit Intelligenz, Misstrauen und Erfahrung die Stirn bietet.

Sein Spielverständnis basiert indes keineswegs auf mathematischen Formeln oder GTO-Simulationen, wie sie etwa in der Pokerszene üblich sind. Mase stammt aus einem anderen Umfeld. Schon als Teenager bewegte er sich im Milieu der italienischen Mafia und hatte Kontakt zu Männern, die die Spielregeln selbst mitbestimmten. Laut eigener Aussage lernte er dort früh, wie Casinos funktionieren, wie Systeme ausgetrickst werden und worauf man achten muss, wenn man nicht verlieren will.

Hinzu kommt seine jahrelange Erfahrung auf der Straße. Wer überlebt, wenn er nichts hat, lernt, genau hinzuschauen. Mase beschreibt, wie ihn diese Zeit für Manipulationen aller Art sensibilisiert habe. Ob Betrug, Täuschung oder psychologische Kontrolle, vieles davon habe er in seinem früheren Leben in anderer Form bereits gesehen. In Las Vegas erkannte er diese Muster wieder, nur in eleganterer Verpackung.

Mikki Mase heute: Instagram-Star und Mentor

Während der Pandemie, als die Casinos geschlossen waren und die ganze Welt stillstand, entdeckte Mikki Mase schließlich eine neue Bühne für sich: Social Media. 

Was als Zeitvertreib begann, wurde schnell ernst. Mit seinen pointierten Aussagen, luxuriösen Einblicken in das Leben eines High Rollers und schonungslos offenen Einblicken in seine Vergangenheit zog er innerhalb kurzer Zeit eine große Fangemeinde an. Besonders auf Instagram erlangte er Bekanntheit, seine Storys wurden geteilt, Interviews verbreiteten sich wie Lauffeuer.

Die Resonanz blieb nicht auf Glücksspielkreise beschränkt. Auch die Hip-Hop-Szene wurde auf ihn aufmerksam. Immer wieder tauchte Mase auf Geburtstagsfeiern prominenter Musiker insbesondere aus der US-amerikanischen Rapszene auf. Viele Künstler kamen mit frisch verdienten Millionen nach Vegas und wollten sich in den Casinos beweisen. Mase wurde zu einer Art inoffiziellem Berater. Seine Aufgabe: Verluste minimieren, Gewinne maximieren.

Aus dieser Tätigkeit entwickelte sich ein neues Geschäftsmodell. Heute spielt Mase nur noch selten selbst. Stattdessen finanziert er Einsätze anderer Spieler vollständig. Diese treten anonym auf, erhalten ihre Bankroll von Mase und teilen im Erfolgsfall die Gewinne. Die Idee des sogenannten „Ghost Gamblers“ war geboren. Ein Modell, das es Mase ermöglicht, trotz Hausverboten in Casinos rund um den Globus weiterhin präsent zu sein, wenn auch im Hintergrund.

Interessierte können sich über einen Link in seiner Instagram-Biografie bewerben. Die Hürde ist allerdings hoch. Es gibt ein umfangreiches Auswahlverfahren, in dem Bewerber auf Spielverständnis, Diskretion und psychische Stabilität geprüft werden. Wer durchkommt, erhält Zugang zu einem exklusiven Netzwerk, finanziert und geführt von Mikki Mase.

Mikki Maase zwischen Glamour, Ego und Reue

Angesichts seines kolportierten Vermögens ist es kein Wunder, dass Mikki Mase in einer Welt lebt, die vielen vorkommen dürfte wie aus einem Film. Maybach mit Chauffeur, riesige Suiten mit Indoor-Pool, Dutzende Models auf seinen Partys. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Hinter der luxuriösen Fassade verbirgt sich ein Mensch, der mehr mit sich selbst ringt, als viele vermuten.

In Interviews spricht Mase immer wieder offen über seine inneren Konflikte. Seine größte Angst sei es, nicht gemocht zu werden. Nicht gesehen zu werden. Er beschreibt, wie ihn der Gedanke quält, dass alles, was er erreicht habe, letztlich bedeutungslos sein könnte. Trotz des Reichtums, trotz der Bekanntheit bleibt ein Gefühl von Leere. Ein Ego, das auf der Suche nach Sinn ist.

Mase versucht immer wieder, dieser Leere mit konkreten Taten zu begegnen. Über die Jahre flossen Millionenbeträge von seinem Konto in wohltätige Projekte. Er finanzierte den Bau einer Schule, engagierte sich in einer jüdischen Gemeinde und unterstützt das Innocence Project, das sich für die Freilassung unschuldig Verurteilter einsetzt.

Seine Meinung über Glücksspiel fällt übrigens überraschend kritisch aus. Obwohl er selbst Millionen damit verdiente, bezeichnet er die Branche als „ein schmutziges, sündiges System“. Er warnt davor, das Casino als Spielplatz zu sehen. Für ihn ist es ein Ort, an dem Hoffnungen vernichtet und Existenzen zerstört werden. Mase betrachtet sich selbst als Ausnahme und mahnt zur Vorsicht vor dem, was anderen als glitzernder Traum erscheint.

„Ich wollte, dass mein Vater mich versteht“

Wo diese Unsicherheit, diese sanfte Ader herkommt, wird ebenfalls klar, wenn man sich mit Mase beschäftigt. Für lange Zeit hatte er nämlich das Gefühl, in den Augen seiner Familie nicht mehr als ein verlorener Sohn zu sein. Besonders das Verhältnis zu seinem Vater war über Jahre hinweg distanziert und von Misstrauen geprägt. Zu tief saßen die Enttäuschungen über seine Jugend, zu viele Fehltritte lagen zwischen ihnen. 

Als Mase finanziell längst unabhängig war, versuchte er mehrfach, seinem Vater zu zeigen, was aus ihm geworden war. Mit wenig Erfolg. Weder Besuche in Miami noch persönliche Gespräche führten zu einer echten Annäherung.

Die Wende kam erst in Las Vegas. Während eines mehrtägigen Casino-Aufenthalts, bei dem Mase laut eigener Aussage bereits mehrere Millionen US-Dollar gewonnen hatte, lud er seinen Vater kurzerhand ein. Am Flughafen wurde der Vater von einem Maybach abgeholt. Vor dem Casino öffnete der Vizepräsident des Hauses persönlich die Tür. Gemeinsam mit Mikki wurde er in eine private Villa begleitet: acht Schlafzimmer, ein Indoor-Pool, zwei Fitnessräume, ein Butler-Team.

Erst dort begann sein Vater zu realisieren, in welcher Welt sich sein Sohn mittlerweile bewegte. Auf Nachfrage bestätigte der Vizepräsident persönlich, wie viel Mase in dieser Woche bereits gewonnen hatte. Mehrere Millionen US-Dollar. Seinem Vater verschlug es die Sprache.

Mase führte ihn durch Las Vegas, zeigte ihm seine Villa, nahm ihn mit zu Partys, überließ ihm das Auto und den Fahrer. Der einst skeptische Vater begann zu verstehen, dass hinter all dem Exzess tatsächlich Erfolg und Disziplin standen.

Fazit: Genial, gefährlich oder einfach nur ein Produkt des Systems?

Mikki Mase ist kein Turnierprofi, kein GTO-Theoretiker und auch kein Influencer im klassischen Sinne. Dennoch zählt er zu den bekanntesten Figuren der High-Stakes-Szene. Nicht wegen Trophäen, sondern wegen seiner Geschichte. Er ist ein High Roller, der mit Baccarat Millionen gewann, Casinos überlistete und sich selbst neu erfand.

Seine Person ist schwer zu fassen. Für die einen ist er ein moderner Robin Hood, der das manipulative System der Casinos bloßstellt. Für andere ein egogetriebener Narzisst, der sich selbst zum Mythos stilisiert. Und doch liegt in dieser Ambivalenz sein Reiz. Er lebt das Leben, das in der Szene oft nur als Fantasie existiert, mit Maybach, Millionen und Maskerade.

Hinter der Fassade zeigt sich aber auch ein anderes Bild – ein Mann mit Ängsten und Reue. Wer fragt, wer Mikki Mase ist, bekommt in der Regel keine einfache Antwort. Seine Vergangenheit ist Teil seiner Geschichte. Sein Vermögen ist Teil seines Images. Und seine Spielweise ein Spiegel eines Systems, das er zwar durchschaut, aber nie ganz verlassen hat.

Timm Schaffner

Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Timm Schaffner als freier Redakteur für diverse Online-Magazine und gilt als anerkannter Experte für iGaming. Zu seinen besonderen Fachgebieten zählen das deutsche Glücksspielrecht sowie internationale Entwicklungen...