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Die Zukunft der Spielbanken in Niedersachsen ist gesichert. Ab dem 1. Juli 2025 übernimmt die Merkur Group mit ihren Merkur Spielbanken offiziell die zehn Spielbankstandorte im Bundesland. Schon im November 2023 hatte das Familienunternehmen aus Espelkamp die staatliche Ausschreibung für die Konzession gewonnen. Nach einem längeren Rechtsstreit mit dem bisherigen österreichischen Betreiber, der inzwischen außergerichtlich beigelegt werden konnte, hat nun auch das niedersächsische Finanzministerium der Übernahme endgültig zugestimmt.
Damit wird der Weg frei für einen nahtlosen Übergang: Merkur kann unmittelbar starten und die Standorte Bad Bentheim, Bad Pyrmont, Bad Zwischenhahn, Braunschweig, Göttingen, Hannover, Norderney, Osnabrück, Seevetal und Wolfsburg in die Unternehmensgruppe integrieren.
Modernes Konzept und Fokus auf Gästeservice
Ab dem 1. Juli beginnt der Spielbetrieb in Niedersachsen unter dem bekannten Symbol der Merkur-Sonne. Das Unternehmen plant, dort rasch sein erprobtes Betriebskonzept umzusetzen. Dieses sieht nicht nur einen modernen Mix aus Spielautomaten, digitalen Systemen und Angeboten des Klassischen Spiels vor, sondern auch ein erweitertes gastronomisches Programm sowie vielfältige Veranstaltungen und Aktionen.
David Schnabel, Vorstand Merkur Casinos der Merkur Group, betonte nach der Unterzeichnung der Verträge, wie wichtig es sei, gemeinsam mit dem bereits bestehenden Team vor Ort eine neue Erfolgsgeschichte zu schreiben. Besonders freut er sich darauf, den Mitarbeitenden nach den langen Verhandlungen endlich Planungssicherheit und eine langfristige berufliche Perspektive geben zu können. Immerhin sollen nicht nur die rund 430 bisherigen Arbeitsplätze erhalten bleiben, sondern zusätzlich neue Stellen entstehen.
Nachhaltigkeit, Verantwortung und Engagement in der Region
Die Merkur Spielbanken haben sich in den vergangenen Jahren zum erfolgreichsten deutschen Spielbankbetreiber entwickelt. Sie gelten als Vorbild, wie man mit innovativen Konzepten, technischen Lösungen und motivierten Teams auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld punkten kann. Dazu passt, dass die Merkur Spielbanken ihre Partnerschaft beim Balve Optimum 2025 jüngst weiter ausgebaut haben, was ihre Verbundenheit mit regionalen Sport- und Kulturprojekten einmal mehr unterstreicht.
Dieses Engagement ist Teil einer breiter aufgestellten Unternehmensstrategie, die weit über den reinen Spielbetrieb hinausgeht. Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und regionale Unterstützung spielen dabei eine immer wichtigere Rolle.
Perspektive für die Gäste und den Markt
Die Integration der Spielbanken in Niedersachsen soll zügig abgeschlossen werden. Danach wird an den Standorten das bekannte Merkur-Erlebnis geboten, das Gäste aus anderen Regionen bereits kennen: modernste Technik, ein hoher Anspruch an Service und Sicherheit sowie eine angenehme Atmosphäre.
Gleichzeitig will die Merkur Group damit auch ein klares Zeichen für den gesamten Markt setzen. Schnabel erklärte abschließend: „Durch die Neuausrichtung unserer neuen Standorte in Niedersachsen wollen wir nicht nur an bisherige Erfolge anknüpfen, sondern diese gemeinsam mit den Teams vor Ort in die Zukunft tragen.“
Die Gäste können sich somit auf zahlreiche Neuerungen und ein erweitertes Angebot freuen. Für die Merkur Group bedeutet der Schritt eine weitere Stärkung ihrer Position als einer der führenden Glücksspielanbieter in Deutschland – und für Niedersachsen einen modernen, gut aufgestellten Spielbankbetrieb mit Blick auf nachhaltige Entwicklung und langfristigen Erfolg.